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11/15/2019

Die bessere Alternativen zur Selbstverteidigung

Aggressives Verhalten gegen Mitarbeiter im Gesundheitswesen kommt leider immer häufiger vor: Vom Fluchen bis zum Spucken, von der Androhung von Gewalt bis hin zu echten Schlägen.

Leichter Abwärtspfeil.Weißer Abwärtspfeil.

Aggressives Verhalten gegen Mitarbeiter im Gesundheitswesen kommt leider immer häufiger vor: Vom Fluchen bis zum Spucken, von der Androhung von Gewalt bis hin zu echten Schlägen. Viele Berufsgruppen sind betroffen, darunter besonders das Personal im Gesundheitswesen. Deshalb fordern aktuell die Bundesminister Jens Spahn und Christine Lambrecht eine Strafverschärfung für diejenigen, die Ärzte und Pfleger im Dienst attackieren. Ein Beispiel von vielen: In der Kreisklinik in Ebersberg zieht im Februar 2019 ein betrunkener Mann plötzlich ein Teppichmesser aus der Tasche. Der Vorfall geht zwar noch glimpflich aus und niemand wird verletzt, dennoch sitzt bei dem Klinikpersonal der Schreck tief und trübt die Arbeitsmotivation.

Klinikpersonal wird häufig körperlich angegriffen

In Deutschland erleben über ein Drittel der jungen Ärzte (34 Prozent) und drei Viertel der jungen Pflegekräfte (74 Prozent) im Krankenhaus mindestens viermal im Jahr körperliche Gewalt von Patienten oder Angehörigen. Das zeigt eine Befragung, die die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) in 2018 vorgestellt hat. Besonders häufig kommen demnach derartige Übergriffe auf Intensivstationen vor: Dort erlebt jeder zweite junge Arzt (51 Prozent) mindestens viermal jährlich körperliche Angriffe. Bei den Pflegekräften sind es sogar 87 Prozent. In den Notaufnahmen sind Attacken gegen Pflegekräfte leider kaum seltener (84 Prozent). Denn dort müssen Ärzte, Pfleger und Helfer Patienten behandeln, die sich unter Stress, Zeitdruck und häufig auch unter Drogeneinfluss aggressiv verhalten. Nicht selten gilt das auch für ihre Begleitpersonen.

Rechtzeitig vor der Eskalation reagieren

Mit diesen massiven Arbeitsbelastungen darf kein Arbeitgeber sein Personal komplett allein lassen! Deshalb ziehen immer mehr Kliniken und Krankenhäuser daraus erste Konsequenzen und organisieren Selbstverteidigungskurse für ihre Angestellten. Die Beschäftigten lernen darin verbale Konfliktbewältigung, körperliche Selbstverteidigung sowie spezielle Zugriffstechniken, um Tobende nicht zu verletzen. Werden Patienten oder deren Angehörige trotz professioneller Kommunikationstechniken des Klinikpersonals dennoch übergriffig, muss Hilfe schnell erreichbar sein. Auch für eine spätere Auswertung sollte der komplette Vorfall hieb- und stichfest dokumentiert sein. Deshalb ist es sinnvoll, sich bereits um die Lösung des Problems zu kümmern, bevor es überhaupt konkret aufgetreten ist: Schon wenn sich Situationen und Auseinandersetzungen für die Mitarbeiter in irgendeiner Form unangenehm darstellen, können sie mit der Hilfe einer unsichtbaren Personen-Notsignal-Anlage ein Alarmempfangszentrum zuschalten, das unauffällig zuhört und beobachtet. Falls sich die Situation anschließend weiter verschärft, wäre Hilfe sehr schnell unterwegs.

SoloProtect bietet eine effiziente und diskrete Lösung

Da Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen in der Regel weitläufig gebaut sind, ist es im Notfall so gut wie unmöglich, den genauen Standort einzelner Mitarbeiter zu bestimmen. Doch SoloProtect hat dafür eine Lösung! Mit unserem neuesten Alarmsystem SoloProtect ID Pro wissen wir immer genau, wo sich Ihre Mitarbeiter gerade befinden. Die Personen-Notsignal-Anlage ist in dezenter Ausweisform und bietet eine präzise Innenraum-Ortung und ermöglicht ein sehr diskretes Auslösen eines Alarms. So ist im Bedarfsfall Hilfe schnell vor Ort.

Wir sorgen für

- eine zuverlässige Standortbestimmung Ihrer Mitarbeiter.
- ein verbessertes Sicherheitsgefühl Ihrer Mitarbeiter bei der Arbeit.
- zufriedene Mitarbeiter.

Durch die integrierten Audio- und Videofunktionen können Geschehnisse vom Alarmempfangszentrum in Echtzeit mitgehört und auch visuell übertragen und aufgezeichnet werden. Dies kann in der Nachbearbeitung von Eskalationssituationen auch juristisch von Nutzen sein.

Gern unterstützen wir Sie dabei, Ihr Personal effizient vor Gefahren durch Dritte zu schützen! Rufen Sie uns gern an und wir erläutern Ihnen Ihre Möglichkeiten